RODGERS & HAMMERSTEIN'S
ME AND JULIET
NO OTHER LOVE HAVE I
Über das StückDie Liebeserklärung von Rodgers & Hammerstein an ihre Welt: ICH UND JULIA (Me and Juliet) spielt hinter den Kulissen eines Broadway-Dauerbrenners. Das Autoren- Erfolgsduo bleibt sich treu und zeigt echte Menschen und wahre Gefühle.
Natürlich treten auch all jene neurotischen Künstler auf, die es am Theater eben gibt, doch nur als Sidekicks für die Hauptfiguren, die Chorsängerin Jeannie und den Assistant Stage Manager Larry. Deren Liebe und Leben werden bedroht durch die Eifersucht des gewalttätigen Beleuchters Bob. Das Geschehen umfasst einen einzigen Theaterabend, die innovative Dramaturgie wechselt mit schnellen Schnitten von der Bühne zur Beleuchterbrücke, von den Garderoben ins Pausenfoyer, vom Managerbüro in die Bar gegenüber. Die Musik vereint Swing mit Latino-Rhythmen – sie untermalen die opulenten Tanzszenen, der langsame Tango No Other Love Have I ist der Hit der Show. Ein besonderes Schmankerl ist die Ensemble-Nummer Pausengespräche, die das Geplapper des Publikums sowie den Broadway aufs Korn nimmt. ICH UND JULIA war bis dato noch nie auf einer deutschen Bühne zu sehen. Musikalische Nummern
Hörbeispiele |
Besetzung9 Damen
15 Herren Chor OrchesterReed I (Flöte, Piccolo, Klarinette, Baritonsaxophon)
Reed II (Oboe, Englisch Horn, Klarinette, Tenorsaxophon) Reed III (Klarinette, Flöte, Altsaxophon) Reed IV (Klarinette, Flöte, Bassklarinette) Reed V (Fagott, Klarinette, Tenorsaxophon, Basssaxophon) Horn Trompete I, II, III, IV Posaune I, II, III Percussion Harfe Streicher Spieldauer2 Stunden 50 Minuten
inkl. Pause PremiereBroadway-Premiere
28. Mai 1953 Majestic Theatre, NY Revivals (Auswahl)Off-Broadway Revival (2002)
19. April 2002 Musicals in Mufti, NY London Revival (2010) 2010 Finborough Theatre, London |
WissenswertesRichard Rodgers schrieb zu ME AND JULIET: „Ich erinnerte mich an eine Idee, die ich schon seit sechs oder sieben Jahren mit mir herumgetragen hatte. Ich dachte es wäre witzig, ein Musical über das Musiktheater selbst zu schreiben und dies so wahrheitsgetreu wie möglich zu tun. Die Idee war, in einem Theater verschiedene Orte zu beleuchten – Garderoben, verschiedene Gebäudeteile, Büros, das Foyer, die Durchgänge und Gassen, der Orchestergraben – und dabei unsere Geschichte zu erzählen. Als ich Oscar davon erzählte, entflammte sein Enthusiasmus dafür meinen eigenen erneut. Er wollte schon lange etwas aus heutiger Sicht schreiben und ich wollte unbedingt ein bisschen Tanzmusik komponieren.“
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